In einem Unterricht über "da, weil, obwohl..." Ich kann die folgende Regel nicht verstehen: "da" verwandelt man vor allem in geschrieben Sprach Das bedeutet, wir benutzen "da" nur im Schreiben, wenn "da" die gleiche Bedeutung als "weil" hat?
@MazenBesher That's not entirely true. 'Da' is probably more common in written than in spoken language, but it's not very rare in spoke language either. How frequently it is used in spoken language also depends on the region and dialect, though. I personally use it regularly.
@MazenBesher I use 'da' in a causal sense when I use the subclause to introduce the sentence, similar to using 'since' or 'as' for introductory subclauses in english, while using 'because' for trailing subclauses.
"Da das Wetter schön ist, gehe ich spazieren." but "Ich gehe spazieren, weil das Wetter schön ist."
Note that this is habit and preference. The reversed cases are also acceptable.
@NevikRehnel Nun, das ist klar/deutlich, Danke schön :)....mehr Menschen wie dir muss existieren (I hope this sentence is not wrong..-_-, Nach "wie" man nutzt , das stimmt?)
@MazenBesher nach einem vergleichenden 'wie' steht der gleiche Kasus wie zuvor (beide Vergleichspartner im gleichen Kasus). Daher hier: "Mehr Menschen wie dich müsste es geben."
(because 'es gibt' in the sense of 'there is' goes with accusative object)
@NevikRehnel Aber hier wäre auch der Originalsatz möglich, nur halt mit Plural und du: "Mehr Menschen wie dumüssten existieren." - auch wenn die Formulierung vielleicht ein wenig hakelig ist :)
Ja, ich dachte, du wolltest gleich eine bessere Formulierung geben. Aber häufig kann man auch den ursprünglichen Gedanken aufgreifen und nur korrigieren, das finde ich meist besser :)
@Takkat Was hatte ich vorhin nochmals geschrieben? Ich wette, da war kein Präteritum drin. Da kommt mir die Perfekt vs Präteritum Frage wieder in den Sinn ;)
If you're on Windows, just add German Keyboard layout to your active layouts. You can then switch between your native and the German Layout by pressing Shift+Alt.
> Zeitwort n. ‘Verb’ (vereinzelt Mitte 15. Jh., häufiger seit Anfang 17. Jh.), Übersetzung von lat. verbum (temporāle), eigentl. ‘Wort, an dem die Zeiten unterschieden werden’; Zeitwort setzt sich im 17. Jh. gegen konkurrierendes Sagwort, Sprechwort, Tuwort und Werkwort durch (s. Verb).