> Sergej Chruschtschow (in den USA lebender Raumfahrtingenieur und Politologe, Sohn Nikita Chruschtschows) vertritt die Meinung, dass die Abgabe der Krim an die Ukraine [von Chruschtschow] aus rein ökonomischen, nicht aus politischen, moralischen oder ethnischen Gründen erfolgt sei.
Zur damaligen Zeit seien Schifffahrtskanäle von der Wolga zur Krim und ins Donezbecken geplant worden, und es sei planerisch klüger gewesen, mit diesen Vorhaben nicht zwei Sowjetrepubliken, die Russische Föderative (RSFSR) und die Ukrainische, zu befassen, sondern nur eine.